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  • Fürchtet euch nicht

    Das Progamm umfasst kammermusikalisch besetzte Kantaten und Lieder zum Weihnachtsfest von Christoph Graupner, Johann Christoph Schmidt, Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann. Es stellt damit den berühmten Vertretern des Barock, Bach und Telemann, die wenig bekannten Komponisten Schmidt und Graupner gegenüber.

    Johann Christoph Schmidt erhielt eine erste musikalische Ausbildung in Dresden durch seinen Vater und als Knabensänger an der dortigen Hofkapelle. Nach seinem Studium in Leipzig übernahm er zunächst verschiedene Anstellungen am Dresdner Hof und wurde schließlich 1697 Hofkapellmeister unter August dem Starken. Schmidts Wirken war maßgeblich für die überregionale Bekanntheit der Desdner Hofkapelle.

    Christoph Graupner verbrachte die meiste Zeit seines Lebens als Hofkapellmeister am Hofe von Landgraf Ernst Ludwig in Darmstadt. Seine besondere Bedeutung wird durch seinen Nachlass von über 2000 Werken deutlich und den Umstand, dass er zu seiner Zeit der bestbezahlte Kapellmeister in deutschen Landen war. Sein Orchster wurde von Telemann sehr geschätzt und konzertierte auch bei ihm in Hamburg.

    Dauer: ca. 75 min
    Hörbeispiel: Graupner: „Danket Gott“ aus GWV 1108/19 Your browser does not support HTML5 audio.

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  • Spanische Weihnacht

    Neben den bekannten Zentren der italienischen Kulturszene der Renaissance, beispielsweise Venedig oder Florenz, nimmt die Stadt Valenzia in Spanien eine bedeutende Rolle ein. Fernando de Aragon (1488-1550), Herzog von Kalabrien und Vizekönig der Stadt Valenzia war ein großzügiger Unterstützer der Kulturszene. So ist bekannt, dass sich der Hof zu Valenzia im 15./16. Jahrhundert ein etwa 40-köpfiges Ensemble von hochkarätigen Instrumentalisten und Sängern hielt. Dazu zählten auch bekannte Komponisten wie beispielsweise Mateo Flecha, Juan de Encina, Juan Vasques oder Cristobal de Morales. Da sich die Familie von Aragon als Nachfahren der heiligen drei Könige verstand, feierten sie wohl das Weihnachtsfest mit ganz besonderem musikalischen Prunk.

    Eine in Venedig gedruckte Sammlung einiger sogenannten Villancicos aus Valenzia wurde in der Bibliothek der schwedischen Stadt Upsala aufgefunden und nach ihr „Cancionero de Upsala“ benannt. In dieser Sammlung finden sich neben diversen weltlichen Villancicos auch zehn vierstimmige und zwei dreistimmige Villancicos, welche das Weihnachtsfest besingen.

    Villancico leitet sich vom spanischen „villa“ (Stadt) ab und bedeutet soviel wie (Stadt-)Volkslied. Neben diesen Weihnachtsvillancicos erklingen verschiedenste spanische Grounds wie Jacara, La Jotta oder Fandango. Es handelt sich dabei um Bassmodelle, über welchen verschiedenste Melodien improvisiert wurden.

    Dauer: ca. 75 min
    Hörbeispiel: Konzertmitschnitt 07.08.2016 Your browser does not support HTML5 audio.

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  • Weihnachten: Gelobet seist du Jesu Christ

    Bekannte Melodien und Choräle wie „Vom Himmel Hoch da komm ich her“, „Puer natus in Bethlehem“, „Nun komm der Heiden Heiland“ oder „Gelobet seist du Jesu Christ“ erklingen in vielfältigen farbenreichen Versionen.

    Beeindruckend sind die mehrchörigen Choralkonzerte für bis zu 21 Stimmen von Michael Praetorius über diese Choräle. Musiziert von Dulzianen, Zink, Gamben, Flöten, Lauten und natürlich engelsgleichen Stimmen ist diese Musik von Praetorius ein besonderer Ohrenschmaus.

    Im Kontrast zu den Choralkonzerten von Praetorius erklingen filigrane Choralkonzerte für drei Stimmen von Johann Hermann Schein sowie groovige Motetten von Heinrich Schütz.

    Dauer: ca. 70 min
    Hörbeispiele: Schütz: Der Engel sprach Your browser does not support HTML5 audio.
    Schein: Gelobet seist du Jesu Christ Your browser does not support HTML5 audio.

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  • Weihnachten: Wo ist der neu geborne König

    Eines der imposantesten Werke Heinrich Schütz’ ist mit Sicherheit die Weihnachtshistorie. Das vermutlich 1660 in Dresden uraufgeführte Werk trägt den vollständigen Titel „Historia der freuden- und gnadenreichen Geburt Gottes und Marien Sohnes Jesu Christi“. Vertont ist die Weihnachtsgeschichte nach den Evangelien von Lukas und Matthäus und ist für die Aufführung im Gottesdienst anstatt der Evangeliumslesung gedacht.

    Besonders ist der Part des Evangelisten, welcher, im Gegensatz zu der einige Jahre früher komponierten Auferstehungshistorie, in der modernen italienischen Manier des Secco-Rezitativs komponiert ist.

    Eine umfangreiche instrumentale Besetzung mit Flöten, Zinken, Posaunen, Streichern, Dulzian etc. fin­det sich nicht nur in dem Werk von Hein­rich Schütz son­dern auch in den Cho­ral­kon­zer­ten von Michael Praetorius.

    In diesem Programm wird der vertonten Weihnachtsgeschichte von Heinrich Schütz das Choralkonzert „Als der gütige Gott“ vorangestellt, welches die Ankündigung der Geburt Jesu - Mariae Verkündigung - thematisiert.

    Dauer: ca. 60 min
    Hörbeispiele: Schütz: Weihnachtshistorie Your browser does not support HTML5 audio.
    Praetorius: Als der gütige Gott Your browser does not support HTML5 audio.

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© 2021 Jeroen Finke

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